Queen of fucking everything – Jessica "Jingsi" Lichtenberg
Redaktion: Henriette Frädrich
Da, wo Jingsi ist, ist Licht, Sonne, gute Laune und good Vibes only. Ja, Jingsi gehört zur Uschi-Crew - und rockt so ziemlich alles, was man ihr anvertraut. Jingsi ist die beste Eventmanagerin der Welt und wir schätzen uns unglaublich glücklich, Jingsi mit an Bord zu haben! Denn wer Jingsi an Bord hat, der weiß und kann sich zu hundert Prozent drauf verlassen: Alles im Lot, alles im Griff, alles easy, alles läuft wie geschmiert. Jingsi hat nicht nur den Überblick und managed und macht und tut, nein, sie ist dabei auch einfach immer gut gelaunt. Egal, wie stressig es auch ist, Jingsi versprüht immer Ruhe, gute Laune und good Vibes (während man selbst schon hysterisch-panische Zusammenbrüche hat). Jingsi ist ein AA - ein anpackender Anker.
Obama, Lanxess-Arena, Weltmeisterin
Die zweifache Working-Mum und der größte Robbie-Williams-Fan aller Zeiten ist nicht nur die beste Eventmanagerin der Welt und hat 6 Jahre lang bei GREATOR (vormals GEDANKENtanken) sämtliche Events und Rednernächte gerockt (dabei hat sie 4 Minuten mit Herrn Obama geplaudert, joa, kann man halt mal machen …) , hat im Zuge dessen später Regie bei den großen LANXESS-Arena-Events geführt und war verantwortlich für das Speaker-Scouting für die Bühnenkandidaten, sondern Jingsi ist auch Weltmeisterin.
Die erfolgreichste Voltigiertrainerin der Welt
Ja, Weltmeisterin. Denn Jingsi ist nichts geringeres als der Franz Beckenbauer des Voltigierens. Nein, nicht wegen Fremdpimpern, sondern weil sie erst als selbst aktive Sportlerin und später dann als Trainerin mehrfach Weltmeisterin wurde.
Wem Voltigieren kein Begriff ist: Hömma, dat ist quasi ein Sport, der völlig unmöglich für “normale” Menschen ist. Man turnt und macht krasse artistische Kunststücke (Kopfstand, Handstand etc). So weit, so schon schwer genug. Aber all das macht man auf einem reitenden Pferd! Und dann teils auch noch synchron in einer Gruppe! Ja, wir haben nicht zu viel versprochen, wer DAS kann, ist einfach Queen of fucking everything und Master of Desaster. Ich meine – Hallo?! – ein Handstand auf einem reitenden Pferd - das ist wie mit dem Fahrrad zum Mond fahren. Unmöglich! Aber wenn eine das kann (und ja, vermutlich würde sie es auch mit dem Fahrrad zum Mond schaffen), dann unsere Jingsi! Und ja verdammt, sie ist die erfolgreichste Voltigiertrainerin der Welt! Und: Sie muss nicht nur Menschen trainieren können, sondern auch noch einen guten Draht zu den Pferden haben. Menschen- und Pferdeflüsterin in Personal-Union!
Time for change
Nach 6 Jahren bei “Greator” hat Jingsi Lust auf etwas Neues. Sie traut sich. Und macht sich mitten in den unsicheren “Corona-Times” selbständig. Kündigt ihren safen Job. Und startet nun komplett durch. Als Coach, Trainerin und “Energiespritze” fühlte sich Jingsi immer dazu berufen, andere auf große Auftritte vorzubereiten und ins rechte Licht zu beamen. Genau das tut sie jetzt. Als u.a. freiberuflicher Greator-Coach ist sie Chefin der Abschluss-Coachings der Teilnehmer der Greator-Speaker-Ausbildung und ihr “ultimativer Endgegner”, wenn es darum geht, die beste Performance und die beste Speech abzuliefern.
Oma Uschi ist die allergeilste!
Bisher hat Jingsi immer anderen dabei geholfen, die Bühne zu rocken. Nun will sie selbst ran. Ihr Rampensau-Gen hat sie lange gekonnt unterdrückt. Nach vielen Jahren des Haderns will es aber nun doch raus.
___STEADY_PAYWALL___Aber warum sind Frauen eigentlich oft so zögerlich, sich zu zeigen? Seit vielen Jahren hätte Jingsi die Möglichkeit gehabt, sich auf der GEDANKENtanken-Bühne auszuprobieren. Immer wieder hat sie Angebote bekommen, es einfach mal zu machen. Sie hat anderen auf die Bühne geholfen, anderen bei ihren Performances zugesehen, wollte insgeheim das auch mal machen - und doch schlug sie die Angebote immer wieder aus. Herrje, möchte man da sagen, oder? Und genau damit hat sich Jingsi auseinandergesetzt. Welche psychologischen Aspekte halten uns Frauen denn eigentlich davon ab, uns in die erste Reihe zu stellen?
Es kann kein Zufall sein, dass Jingsis Oma “Uschi” hieß – und zudem auch “Jettchen” genannt wurde (Anm. Henriette: Jette ist mein Spitzname!). Wenn das mal kein untrügliches Zeichen dafür ist, dass Jingsi mal sowas von ins Uschi-Team gehört, oder? Und genau hier schließt sich der Kreis. Denn “Oma Uschi” war die allergeilste! Sie hat mit 65 angefangen, Tennis zu lernen, fing mit 70 Jahren an, den Umgang mit Computern und das Schreiben von Emails zu lernen, schrieb die herrlichsten SMS und hat ihr Leben lang nie ausgelernt, war nie “fertig” mit auch nur irgendwas. Oma Uschi starb mit 90 Jahren an Krebs - und hätte aber am liebsten noch 20 Jahre drangehängt, denn es gab für sie noch so vieles zu entdecken, so viel schönes Leben, so viel Spaß.
Merke: You´re never to old to be a geile Uschi!
Wir freuen uns auf jeden Fall sehr darauf, mehr über Jingsis spannende Reise und vor allem Oma Uschis Weisheiten zu erfahren.
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